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„Auf die Motorhaube mit Dir” herrsche ich sie an. Sie weiss, was jetzt kommt und befolgt meine Anweisung, lehnt sich weit über die Motorhaube und spreizt willig ihre Beine. Ich zerre den Rock ganz hoch, lege ihre Arschbacken frei. Ohne Vorankündigung schlage ich mit flacher Hand darauf. Sie zuckt zusammen, reckt mir ihr Hinterteil aber sogar noch weiter entgegen. „Du versautes Stück! Lässt Dich von fremden Männern abgreifen, nimmst ihre Schwänze in den Mund und lässt dich besamen!” schimpfe ich scheinheilig. „Du bist eine Spermasau!” „Komm hoch und geh auf die Knie!” befehle ich ihr jetzt. Manchmal ist loslassen besser als festhalten.
Viel Spaß beim Lesen! Für die Zeit auf dem Lagerplatz musste Sven sich also mit seinem Kopfkino begnügen, aber das war ja noch ganz frisch. Langsam führte er sich nochmal jedes Detail ihres verführerischen Körpers vor Augen. Sie hatte einen flachen Bauch und war insgesamt recht schlank. Ihr Arsch war schön knackig und die B-Tittchen hingen minimal - sie trug offenbar nie einen BH. Wenn sie ihre Arme hob offenbarten sich prächtige Büschel von langen Haaren, nicht auszudenken, was man allein damit alles anstellen könnte. Sven hoffte inständig einmal diese prächtigen Achseln zu lecken und vielleicht sogar reinspritzen zu dürfen. Sie hatten ihr Zelt auf einer kleinen Waldlichtung aufgeschlagen, an die er mit dem Auto zum Glück recht nah heran fahren konnte. Schon von weitem sah er, wie die Gruppe eine Person umringte, die zusammengekrümmt am Boden saß. „Was war das denn jetzt?” Grinsend sprang Lena aus dem Auto, Sven tat es ihr gleich. Während er das Auto umrundete wurde er sich seines enormen Ständers bewusst. Kunstkaschaemm köln.Sie hat mir auch erzählt, dass Anfang des kommenden Jahres echte Damenhosen auf den Markt kommen. Wer sie in derartiger Kleidung sieht, kann nicht unbedingt Männlein oder Weiblein feststellen”.
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